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Die Erbin der Götter und der Lord des Lebens

Sess+kag Eine ff mit vielen Problemen. Epilog ist on. Vielen lieben dank, fürs lesen. *knuddel euch alle*
von

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Die wahren Gefühle kommen zum Vorschein

Hallo,

Wie versprochen geht es viel schneller voran. Hoffe ihr freut euch das dieses Kapi, den schon von dem Titel aus kann man lesen, was los sein wird.^^

Mein Dank geht an meine beta-leserein: Lilly-chan

Euch wünsch ich viel Spaß beim Lesen und bitte hinterlasst ein Kommi.

Eure Miru-lin
 


 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 

Kapitel 16: Die wahren Gefühle kommen zum Vorschein
 

„Führ mich zu der Schlucht!“, sagt Sesshoumaru zu den beiden, dann schaut er zu Jaken und Rin.

„Bring Rin aufs Schloss und warte dort auf mich!“, befiehlt er Jaken.

Myuki ist schon wieder auf Haku gestiegen, der los rennt. Sesshoumaru ist genau neben ihnen und folgt ihnen.

Die drei rennen bis zum Abend, wo sie an der Schlucht ankommen. Ohne stehen zu bleiben, springt Sesshoumaru runter.

Lange fliegt er in der Luft, als er dann plötzlich den Geruch von Erde und frischen Blut riecht. Elegant landet er auf dem Boden und schaut sich nach seinem Schützling um. Er folgt seiner Nase und findet Tenshi, auf einem großen Felsen.

Ihr Kopf zeigt in seine Richtung, auf ihrem Gesicht kann er schmerzen ablesen. Ihr Arm hängt runter, als könnte sie ihn nicht bewegen, der andre liegt neben den Kopf. Die Beine liegen ausgestreckt auf den Felsen. Kagomes Kleider sind mit Blut bedeckt und auch an vielen stellen aufgerissen.

Sesshoumaru riecht, dass das Blut schon getrocknet ist.

//Wie lange war sie schon hier unten?//, fragt er sich und in ihm kommt Wut hoch. Er ist wütend auf sich selbst. Er konnte sie nicht beschützen.

Langsam geht er auf sie zu und will sie anfassen, wird aber von einem Bannkreis aufgehalten.

„Tenshi!“, ruft er sie.

Doch sie rührt sich nicht.

Er riecht, dass sie ohnmächtig ist und muss deshalb warten, bis sie aufwacht und denn Bannkreis auflöst. Er setzt sich auf einen Stein, zieht ein Bein ein und legt einen Arm darauf.

Nach vielen Stunden spürt Sesshoumaru ihre unregelmäßige Atmung. Er schaut zu ihr und bemerkt, dass sie wach wird.

Er hat schon bemerkt, das ihre Körper angefangen hat ihre Wunden zu heilen, aber nicht so schnell ist, wie ein Dämonischer Körper. Aber für einen Menschen ist es sehr schnell.

Sesshoumaru fragt sich, wie sie den Sturz überhaupt überlebt hat. Ein Normaler Mensch wäre sofort tot, diese Wesen sind auch wirklich schwach. Dachte er.
 

Als Kagome ihre Augen auf macht, schaut sie hoch und sieht nur Schwarze leere. Ein leises stöhnen kommt über ihre Lippen. Die Steine drücken in ihren Rücken und sie liegt sehr unbequem, doch sie konnte nichts bewegen.

Langsam schließt sie wieder die Augen. In SEINER nähe fühlte sie sich immer so sicher.

Geschockt reißt sie die Augen auf, als sie bemerkt, was sie da gedacht und wen sie da gespürt hat.

Mühsam schaut sie zur Seite und kann direkten Augenkontakt mit Sesshoumaru haben.

„Was willst du hier?“, fragt sie ganz leise, so das er sich auf sie konzentrieren musste um sie zu verstehen.

°Dich holen°, antwortet er in ihren Gedanken zurück. Er erhebt sich von seinem Platz und geht langsam auf sie zu und hält ein Meter vor ihr an.

°Löse den Bannkreis°, sagt er.

Nun bemerkt Kagome den Bannkreis, der sich zwischen den beiden aufgestellt hatte. Sie schließt kurz die Augen.

°ich kann nicht!°, sagt sie erschöpft.

°du kannst!°, sagt der Lord streng zurück.

Giftig macht Kagome ihre Augen auf und schaut ihn an: °Verdammt Sesshoumaru, ich kann mich überhaupt nicht bewegen. Ich bin kein Dämon wie du!°

°Kein Dämon, aber die Erbin. Löse den Bannkreis auf!°, sagt er wieder, diesmal aber strenger.

Wieder versucht Kagome es, doch wieder gelingt es ihr nicht.

Erschöpft schaut sie zu ihn hoch.

°Ich kann nicht. Geh einfach, was interessiert dich, was aus mir wird! Du hast doch dein Schwert bekommen, fehlt etwas?!°, fragt sie und schließt aus Erschöpfung die Augen.

°Tenshi°, ruft er sie.

Sie öffnet ein kleinwenig die Augen. Er sieht in diesen großen Schmerz.

//Sie muss hier weg!//, denkt er.

°Ich zerstöre ihn!°, sagt Sesshoumaru und zieht das Schwert, das er von einer Mutter erhalten hat.

°Viel Erfolg!°, sagt sie Ironisch und ihr fallen die Augen zu.

Sesshoumaru lässt das Schwert auf den Bannkreis fallen, doch anstatt das er schwächer wird, wird er stärker.

°Tenshi!°, ruft Sesshoumaru nach einem Augenblick nach ihr.

°Tenshi!°, sprach er wieder mit druck.

Wieder antwortet sie nicht. Seine Sorge um sie steigt.

°Kagome, wach auf!°, sagt er diesmal strenger.

Ihre Augen gehen ein kleinwenig auf. Auf ihren Lippen ist ein Lächeln.

°Du hast mich bei meinem Namen genannt!°, sagt sie glücklich.

°Hei! Rede mit mir, mach aber nicht die Augen zu!°, befiehlt er.

°Das sagst du so einfach. Was willst du hören? Ich dachte, du hast die Nase voll von mir!°, sagt sie.

°Im Moment hab ich sie voll von deinem Blut!° sagt er zurück.

°Wie freund... Sesshoumaru! Pass auf!°, sagt sie hastig. Ehe sie sich versieht, zieht der Bannkreis den Lord in sich hinein.

Überrascht schaut Sesshoumaru zurück und sieht ein großen Hässlichen Dämon.

Als dieser den Bannkreis angreift, wird er zurück geschleudert und an einen Felsen gedrückt. Als er endlich, nach einiger Zeit den Boden unter den Füßen spüren kann, zieht er sich zurück.

°Du wirst unvorsichtig, Lord Sesshoumaru!°, sagt Kagome neckend und schließt die Augen.

Er geht auf sie zu und will sie anfassen, doch da öffnet sie die Augen.

°Fass mich nicht an!°, sagt sie giftig.

Er ignoriert alles, was sie sagt und schaut sich ihre Wunden an.

°Nimm deine Pfoten da weg! Du tust mir weh!°, sagt sie wütend und hält mühevoll die Tränen zurück.

Als er aber immer noch alles ignoriert sagt sie flehend: °Sesshoumaru bitte. Hast du mir nicht genug Schmerzen bereitet?!°

Bei der Aussage stoppt er und schaut sie an.

Er bückt sich über sie so das beide in den jeweils andren Augen schauen können.

Sie können in den jeweils andren deren Gefühle lesen. Kagomes Wut verschwindet, an ihrer Stelle kommt Sehnsucht.

Ihm kann man die Sorge um sie ab lesen.

Nach einer weile, die den beiden wie eine Ewigkeit vorgekommen ist, bemerkt Kagome seine Nähe. Sie schaut weg und dreht ihren kopf einbisschen zur Seite.

Obwohl das eine kleine Bewegung war, hat sie nun höllische schmerzen dafür.

//Warum tut das so weh?//, fragt sie sich.

Sie spürt Sesshoumarus Klauen an ihrem Hals und schaut geschockt zu ihm.

Noch bevor sie ihm was an dem Kopf werfen kann küsst er sie einfach.

Vorsichtig legt er seine Lippen auf die ihre. Jede Bewegung macht er langsam und vorsichtig, als wäre Kagome aus so feinem Material, das jeder Zeit unter seinen Berührungen zerbrechen könnte.

Als sich die beiden voneinander trennen, öffnet sie nur ein Kleinbisschen die Augen.

Sesshoumaru schaut sie kurz an, dann aber nimmt er sie in seine Arme, bewusst, das sie höllische Schmerzen still erträgt.

°Was hast du nun vor?°, fragt Kagome.

°Dich erst mal hier raus holen!°, antwortet er und fliegt los.

°Und dann?!°, fragt sie weiter.

°Ws willst du hören?°, fragt er nun.

°Gar nichts!°, antwortet sie und kuschelt sich an ihm.

°Was willst du dann?°, fragt er.

°Dich bei mir haben!°, antwortet sie ganz leise und schwach und schläft in seinem Armen ein.

Sesshoumaru bleibt kurz stehen und schaut die schlafende Frau in seinen armen an.

Dann aber fliegt er weiter und erreicht den Waldrand in kurzer Zeit.
 

Als Myuki und Haku Sesshoumaru spüren springen sie auf und warten sehnensüchtig auf Kagome. Als sie dann endlich Sesshoumaru sehen, der Kagome fest in seinen Armen hat, entflieht aus Haus Kehle ein böses knurren.

°Lasst sie los!°, sagt der Tiger zu dem Lord.

°Das werde ich nicht!°, antwortet dieser kalt.

Wieder knurrt Haku und zeigt seine messerscharfen zähne.

°Lasst sie los!°, sagt er wieder.

°Sollte ich sie jetzt aus den Armen legen, wacht sie auf und spürt die Wunden. Soll ich immer noch?°, fragt Sesshoumaru kühl.

Haku senkt geschlagen sein Haupt.

°Nein, bitte nicht!°, sagt er und verwandelt sich in seine kleine Form und macht es sich am Feuer bequem.

Myuki hat nur die ganze zeit über Kagome angeschaut, dann aber setzt sie sich zu Haku.

Sesshoumaru schaut kurz in de Bäumen und sucht sich einen bequemen aus.

Als er einen entdeckt springt er zu ihm auf und lehnt sich zurück. Langsam und mit viel Geduld legt er Kagome so hin, das sie länglich auf den ast liegt.

Er legt seine Arme fest um ihrem Bauch, so das sie ihm nicht runter fällt. Ein Bein tut er anwinkeln und das andre liegt gerade auf den Stamm. Kagome ist genau zwischen den beiden langen Beinen von ihm so kann sie nicht runter fallen.

Haku und Myuki sahen ihm hinterher, als er auf ein Baum sprang. Aber beide hielten es jetzt für gut, nichts gegen Sesshoumaru zu sagen.

So sitzen sie still und sind erleichtert, das Kagome wieder da ist.
 

Als Kagome ihre Augen auf macht, sieht sie nur schwarze leere. Geschockt will sie sich aufrecht hinsetzen, doch wird von zwei starken und Muskulösen armen aufgehalten. Kurz schaut sie zurück und bemerkt, wer sie in den Armen hält. Nun erkennt sie auch die umrisse der Bäume. Nach einpaar Minuten ist ihr alles klar, wo ist und was passiert war.

Erschöpft lehnt sie sich zurück und legt ihre Hände auf seine, die auf ihrem bauch ruhen.

Still schaut sie in die Nacht und genießt die Ruhe.

De Lord weis über jeden ihrer Schritte bescheid. Aber seine Aufmerksamkeit gehört der Umgebung. Denn nur durch Ruhe würde sie am besten wieder zu Kräften kommen. Und er würde alles tun, damit dies geschah.

Nach einer Weile hört Sesshoumaru sie flüstern: „Sesshoumaru, du schläfst doch nicht wirklich!“

Er überlegt, ob er ihr antworten soll, entscheidet sich aber dagegen.

„Falls du glaubst, ich würde es nicht bemerken, dann irrst du dich!“, sagt sie dann.

Daraufhin muss er was sagen. So beugt er sich zu ihr, legt seine arme fester um sie und haucht ich einen sanften Kuss auf den Hals.

Durch diese kleine Berührung bekommt die junge Erbin eine wohlige Gänsehaut. Um nicht von dem Baum zu fallen, klammert sie sich an seinen Armen. Sie kuschelt sie wieder an ihm und macht es sich gemütlich. Nach kurzer Zeit ist sie wieder ins Land der träume gewandert.
 

Als Kagome am nächsten Morgen die Augen wieder aufmacht, muss sie diese wieder schließen. Ihr Blick geht genau auf die aufgehende Sonne.

Als die Erbin wieder alles sehen kann schaut sie runter auf den Boden, dann zu Sesshoumaru, der sich gemütlich zurück gelehnt hat.

Wieder schaut Kagome auf den Boden und nimmt ihren Mut zusammen. Langsam befreit sie sich von Sesshoumarus Armen und springt dann von dem Baum. Zu ihrer Überraschung landet sie auf etwas weichem. Als sie sieht, wer sie das aufgefangen hat lächelt sie fröhlich.

°Hallo, Haku!°, begrüßt sie ihren Freund.

°Willst du dich wieder verletzen?°, fragt dieser.

°Nein!°, antwortet Kagome und geht von seinem Rücken runter.

°Was sollte dann das?°, fragt er und nickt mit dem Kopf nach oben.

°Ach das. Das eine mal, kannst du mir sagen, ob hier in der nähe eine Quelle oder so etwas in der art da ist!°, fragt sie ihn.

°In Waldmitte ist ein kleiner See! Warum fragst du?°, fragt Haku.

°Ganz einfach! Ich werde mich waschen. Schläft Myuki noch?°, fragt sie.

°Ja, ich hol deine Tasche, warte hier!°, sagt er und rennt los. In einpaar Minuten ist er wider bei ihr und reicht ihr ihre Tasche. Kagome nimmt ihn diese dankbar ab und auch ihr Schwert nimmt sie wieder zu sich.

°Geh wieder zu myuki und pass auf sie auf. Ich komme zu euch, sobald ich fertig bin!°, sagt sie.

Haku zögert kurz, gehorcht dann aber .

Kagome geht in den Wald, bemerkt aber nicht, dass die beobachtet wird.

Nach einer weil erreicht Kagome den See. Sie prüft, wie das Wasser ist und zieht sich langsam aus. Ihre Wunden sind zwar verheilt, doch schmerzen spürt sie trotzdem.

Bevor sie ganz Nackt wird, legt sie sich einen Weißen Kimono über die Schulter, so dass man ihren Körper nicht sehen kann. Wenn sie dann jemand angreifen würde, könnte sie sich verteidigen, ohne sich schämen zu müssen.

Mit einem Weißen langen Tuch, der als Obi dient, bindet Kagome den Kimono fest. Langsam steigt sie ins Wasser und wartet bis sich ihr Körper daran gewöhnt dann. Dann erst geht sie ganz hinein. Sie wäscht die schmutzigen Kleider und lässt sie auf einem großen Felsen, der mitten im See steht, trocknen.

Kagome taucht des öfteren unter um klaren verstand zu bekommen.

Als sie dann aber eine Aura aufblitzen spürt, taucht sie auf und schaut sich um. Sie streicht sich die nassen Haare aus dem Gesicht und bindet sie mit einem Haargummi zusammen. Dennoch fallen einpaar Strähnchen aus dem Zopf.

Nach einpaar Augenblicken entdeckt Kagome Sesshoumaru, an dem Ufer.

„Musst du mir immer Angst einjagen?“, fragt sie.

„Komm aus dem Wasser!“, befiehlt er.

„Nein, komm doch rein!“, ruft sie lächelnd zurück.

„Willst du mir wiedersprechen?“, fragt er gespielt wütend.

Kagome überlegt kurz.

„Ja!“, antwortet sie schließlich.

„Ich muss dir Manieren beibringen!“, sagt Sesshoumaru kühl.

„Willst du mich beleidigen? Ich habe Manieren, ich sehe nur nicht ein, dir zu gehorchen!“, sagt sie neckend.

„Wenn du nicht kommst, hole ich dich!“, droht er.

„Das will ich sehen!“, sagt sie herausfordernd und schwimmt weiter in den See hinein. Bei dem großen Felsen angekommen, hält sie an und stützt sich an diesem ab.

Plötzlich entdeckt sie über sich einen Schwarzen Schatten und bemerkt zu spät, wie sie am Handgelenk gepackt und aus dem Wasser gehoben wird. Wie eine leichte Feder schwebt sie vor der Person.

Wütend schaut sie Sesshoumaru an.

„Spielverderber!“, sagt sie leise doch Sesshoumaru hat seinen Blick auf ihren Körper gerichtet.

Als Kagome seinen Blick folgt läuft sie rot an und befreit sich mit einer Handbewegung von ihm. Sie landet wieder ins Wasser und hält nur ihren Kopf heraus.

„Das... das ist typisch Männer!“, sagt sie noch immer rot.

Durch den weißen Stoff konnte man ein Teil ihres Körpers sehen.

„Komm aus dem Wasser!“, sagt er.

„Ist ja gut, aber dreh dich um!“, sagt sie.

Sesshoumaru denkt nicht daran sich etwas von ihr sagen zu lassen. Er wendet sein Kopf ab und schaut auf die linke Seite von sich.

Das genügt Kagome. Sie steigt hinter Sesshoumaru aus dem Wasser und hat immer ein Auge darauf, wo er hinschaut. Zu ihrer Erleichterung schaut er kein einziges mal zu ihr.

Kagome entdeckt ihre Tasche und auch ihr Schwert. Sie holt ein Handtuch heraus und trocknet sich ab. Sie setzt sich mit dem Rücken zu ihm und bindet den Obi knoten auf.

„Sag mal, Sesshoumaru. Hab ich es dir zu verdanken, das meine Tasche jetzt hier ist ? », fragt sie. Sie wollte etwas sage, wusste aber nicht wie sie das Eis zwischen sich berechen sollte.

„Sieht wohl so aus!“, antwortet er.

„Warum bist du immer so ernst?“, fragt sie und zieht sich frische Kleider an.

„Ich meine, du lachst nie, bist immer ernst. Es ist so, als wärst du mit deinem Leben unzufrieden!“, sagt sie nachdenklich und steht auf. Sie hat sich neue Kleider angezogen und ist nun fertig.

Plötzlich spürt sie hinter sich etwas.

„Noch irgendwelche Theorien?“, fragt er ernst und kalt.

Sie bemerkt, das sie ihn verärgert hat. So dreht sie sich ganz zu ihm um.

„Es war nicht so gemeint. Ich mag dich, so wie die du bist. Es ist nur... ich mach mir nur Sorgen!“, gesteht sie.

Als er das hört, geht er ein schritt auf sie zu, so das sie ihren Kopf an seine Schulter legen kann, was sie auch tut.

„Ich würde dich nie verändern wollen. Dann wärst du nicht mehr du selbst!“, sagt sie leise und schaut zu ihm hoch. Die beiden kommen sich immer näher. Ihre Lippen sind nur noch Millimeter voneinander entfernt und berühren sich kurz, trennen sich und gehen wieder aufeinander zu.......................
 


 

So, hier ist auch ende.

Ich warte auf eure Kommis und was ihr mir diesmal so alles sagt.^^

Bis bald und schön neugierig bleiben.^^
 

Miru-lin



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T10:51:56+00:00 27.06.2019 12:51
Ja huuuuuuuuuuu🎊🎊🎊🎊🎊🎊🤗🤗🤗🤗🤗 Party Party Party.

Endlich 🤗🤗🤗 hat ja gefühlte Jahr tausende gedauert.

Haku wird eifersüchtig sein
( egal)
Hauptsache Sesshomaru und Kagome sind zusammen oder so ähnlich.

Zumindest küssen sie sich schon mal.
Von: abgemeldet
2007-10-13T08:28:38+00:00 13.10.2007 10:28
hei,
das war wieder ein richtig tolles kapitel hehe^^
einfach zu süß und kago kann ganz schön stur
sein hehe^^ und das sesshy auch mal gefühle zeigt
einfach der hammer!!
lg
Angel-of-War
Von:  AngelOfLoneliness
2007-08-16T10:39:27+00:00 16.08.2007 12:39
ui wie süß *.*
echt super das kapi^^
Von: abgemeldet
2007-08-15T15:28:13+00:00 15.08.2007 17:28
hey, das kapitel war cool.
weiter so.
Von: abgemeldet
2007-08-15T15:28:09+00:00 15.08.2007 17:28
hey, das kapitel war cool.
weiter so.
Von: abgemeldet
2007-08-15T15:28:05+00:00 15.08.2007 17:28
hey, das kapitel war cool.
weiter so.
Von: abgemeldet
2007-08-15T15:28:01+00:00 15.08.2007 17:28
hey, das kapitel war cool.
weiter so.
Von:  tigerline
2007-07-16T18:54:40+00:00 16.07.2007 20:54
Voll süss....
Hoffentlich kommt bald das neue kapi von dir!

Grüsse

tigerline
Von:  Ratten_Tod
2007-07-16T17:44:02+00:00 16.07.2007 19:44
huii
auf das kappi wo die beiden endlich zusammen kommen habe ich mich schon gefreut.
sorry das ich bis jetzt keine kommis da gelassen hab.
*liebguck*
ai-girl
Von:  Stilinski-Hale-Pack
2007-07-16T12:37:47+00:00 16.07.2007 14:37
Hi^^
Ich hab deine ens geckrigt ich binn auch irgendwie durcheinander
Ich hab so viele ff's von Sessy und Kago in mener Favo liste
da komm ich auch irgendwie durcheinander^^srry das ich vergessen hab
n Kommi da zu lassen n ganz großes srry.Und jetzt zu dem Kap
das ist soooooooooo süß geworden ich hab die ganze zeit gegrinst:)
das hast du wierklich gut gemacht des is enfach sweet^-^

knuddl Bye^^


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